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Samstag, 17. Februar 2018

Ein "deutscher oder osmanischer Volksheld"?

Einer der "philosophischen" Sätze, mit denen man als vorher kaum beachteter Journalist vielleicht sogar für den Pulitzer- oder gar Friedensnobelpreis vorgeschlagen wird: 
"Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite".
Ist natürlich nur Satire, die den Doppelstaatsbürger Deniz Yücel in die internationalen Gazetten brachte. Aber wehe wenn solche Sätze von rechten Politikern stammen würden. Da würde der Bundes-WauWau VdB natürlich knurren und die nikotinverfärbten Zähne fletschen.
Was knurrte der Oberlehrer kürzlich zu einer satirisch gemeinten Äußerungen von "HC Drache" gegen den ORF und seinem "Star-Moderator" Armin Wolf?
"Nur wenn jemand Satire hinschreibt, muss es noch lange nicht Satire sein". Stimmt, Herr nichtgrüner Grüner! Sogar satirische TV-Shows verzichten seit längerer Zeit auf Satire und tarnen "Hass-Parolen" mit einem Satire-Mäntelchen. Besonders seit ehemalige Linke zu "rechten, ungebildeten Deppen" und "Nazis" mutieren indem sie die AfD oder FPÖ wählen....

Donnerstag, 12. Januar 2017

Wie würde Trump auf blöde Fangfragen von "Star-ModeratorInnen"....

...wie Maybrit Illner, Sandra Maischberger, Anne Will oder Armin Wolf (ORF) etc. wohl reagieren? Besonders wenn sie ihn andauernd unterbrechen, Augen verdrehen oder gar versuchen würden, ihn in eine gewisse Sackgasse oder Einbahn zu lenken, damit er in eine der ausgelegten "Fallen" tappen soll....?
Ich denke H.C Strache & Co. sollten von Trump einiges lernen, denn ein Donald Trump würde mit "ferngelenkten" und überheblichen "Star-ModeratorInnen" wohl Schlitten fahren!
#MaybritIllner, #SandraMaischberger, #AnneWill, #ArminWolf, #StarModeratorInnen, #DonaldTrump, #Fangfragen


Mittwoch, 16. April 2014

Das politische "schlachten" strebt dem Höhepunkt zu….

je näher der Wahltermin am 25.Mai rückt. Besonders auf die FPÖ-"Leithammeln" warten "MetzgermeisterInnen" in diversen Studios des ORF und privater Fernsehanstalten.
Ob "ORF-Großinquisitor"Armin Wolf im "ZIB 2" Studio mit dem rhetorischen "Schlachtmesser" auf HC Strache "einstach", wie es auch später weniger spitzfindig bei "Pro und Contra" auf "Puls 4" geschah oder die farbige (hoffentlich ist der Ausdruck politisch korrekt) Clara Akinyosoye, Chefredakteurin des Migranten-Vereins "M-Media" die sich für "ethnische Diversität" in den Medien einsetzt. Übrigens, für Interessenten: "M-Media" sucht per Inserat immer wieder MitarbeiterInnen und PraktikantInnen, zahlt aber keinen Lohn. Wie mag das bei der "Chefredakteurin" wohl sein?
Clara Akinyosoye, die Chefredakteurin von M-Media, hüpfte jedenfalls auf dem "N-Wort" wie auf einer Kokosnuss herum, scheinbar um sie zu "zerschmettern" (Hoffe Satire und Ironie sind gestattet). Das vorwiegend "farbige" (hoffentlich setzt es dafür keine Klage) Publikum "sprang" fleißig mit. (Manche wären vielleicht ganz gerne auf Straches Kopf gesprungen, Ironie/off)  
und der (sicher nicht billige) "Stargast", der deutsche Autor Thilo Sarrazin, wurde lange zum schweigenden Edel-Komparsen "degradiert". Der zweite prominente Gast, immerhin der Klubobmann der ÖVP Reinhold Lopatka, kam erst nach langer Zeit und nach einem unüberhörbaren Protest endlich zum reden und verhielt sich für einen im Wahlkampf befindlichen Politiker eigentlich erstaunlich fair zu Strache und der "Causa Mölzer und N-Wort".

Nicht weniger gut erging es dem blauen Spitzenkandidaten der FPÖ, Harald Vilimsky, der im "REPORT" (ORF) von der Moderatorin Susanne Schnabl zur politischen "Schlachtbank" geführt werden sollte, aber sich heftig und auch einigermaßen erfolgreich dagegen "wehrte".

Ich kenne HC Strache von drei Wahlkämpfen und fand seine Auftritte immer sehr eloquent, zielbewusst und selbstsicher. Nun ist er, wie andere FPÖ-Politiker auch, primär damit beschäftigt, auch falsche Vorhalte zu widerlegen. 
Ist es die Angst vor dem sich leicht abzeichnenden Rechtsruck in Europa? Wird die Angst vor einem "Linksruck" und einer tiefer greifenden "Teilentmündigung" durch die EU, die Konzerne und Banken, einfach ignoriert?
Das Fundament der FPÖ zeigt "Dank" Andreas Mölzer, der über den "pechrabenschwarzen" David "Alaba" (Super-Star im bescheidenen Österreich, überdurchschnittlicher Kicker in Deutschland) in seiner Zeitschrift etwas zu höhnisch berichtete, leichte Risse…
Nun folgte für Mölzer die "pechrabenschwarze" politische Nacht...  
Übrigens, auch diese Seite "wagte" es schon über "Siebenten Tags-Adventist" David Alaba, dessen "Kraft" laut einer Aufschrift auf seinem T-Shirt, "in Jesus" liegt, kritisch-ironisch-ärgerlich zu berichten, was vielleicht auch so manchen erzkonservativen FPÖ Wähler nicht erfreuen wird ;-)

"Ösi-Fußballgott" David Alaba sinniert über Gott…


  


Donnerstag, 10. April 2014

Ein ("hochnot"-) peinliches Verhör des ORF "Groß-Inquisitors" Wolf...

fand gestern wieder einmal auf "ZIB 2" mit dem nicht reuigen "Delinquenten" HC Strache statt. Zum Thema stand der mehr oder weniger freiwillige Rücktritt des "stramm rechten" EU-Abgeordneten und Spitzenkandidat der FPÖ, Andreas Mölzer.
Die EU-Wahlen stehen vor der Tür und die Existenzangst etablierter "Volksparteien" vor rechten, gerne als "rechtsextrem" (wie tatsächlich die wirklich Angst einflössende "Jobbik" in Ungarn oder die "NPD" in Deutschland zu Recht bezeichnet werden) eingestufte Parteien geht in Europa um. Besonders nach deren überwältigenden Erfolgen in Ungarn und teilweise in Frankreich. 
Internet-Foren und soziale Netzwerke werden von selbsternannten "Task-Forces" und linkslinken Sheriffs nach verräterischen Ausdrücken, die nach der neuen "politisch korrekten Rechtschreibung" in die Kategorie "rassistisch" oder gar "hetzerisch" eingestuft werden und eifrige, sich zu profilieren versuchende Staatsanwälte auf den Plan rufen.
Wer die "ZIB 2" nicht gesehen hat, hier in der Mediathek des ORF sind die "Verhörpraktiken" von Armin Wolf noch einmal anzusehen. Es wurde auch heftig  um das Wort "Neger" gestritten und diskutiert, wo ein bestens vorbereiteter und "bissiger" Wolf punkten konnte. Aber wem interessiert das wirklich in Österreich, dessen Bürger andere Sorgen und Ängste haben?
Ich persönlich liebte als Kind "Negerbrot" (Schokolade mit Nüssen), der Bruder meiner ersten Frau Maria wurde respektvoll, er war eine Legende der Wiener Unterwelt, "Neger" gerufen, weil er als stolzer Zigeuner (Er wollte, wie meine damalige Frau, kein "Roma" sein) ein "südländisches" Aussehen hatte. Ich fand auch die "zehn kleinen Negerlein" nie diskriminierend. Bis ich als Heranwachsender merkte, dass es auch den miesen Ausdruck "Nigger" gab. Aber ich bestelle im Wirtshaus kein Zigeunerschnitzel mehr! Weil ich mich vegan ernähre…. 
Herr Mölzer sieht das etwas anders, aber sicher auch viele Rote und Schwarze, die es halt nicht in der Öffentlichkeit oder in Mikrophone sagen... 
Der rhetorisch hervorragende "Folterknecht" Wolf, ein bekannt unangenehmer Interviewer, sollte vielleicht auch bei den Verantwortlichen für die verheerenden Kriminalstatistiken mit enorm hohen Ausländeranteil seine "Instrumente" und "Begabung" einsetzen! Auch bei den Verharmlosern der Asylindustrie! 
Dafür wird jetzt als "Augenauswischerei" ein Ausschuss zur Hypo-Affäre eingesetzt, der dem Steuerzahler extra einige Millionen mehr (durch sogenannte "unabhängige Experten" aus dem Ausland) kosten. Ein hoher Aufwand, der aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nichts bringen wird, da die Befragten nur wenn sie wollen, auf die vielen brennenden Fragen antworten müssen. Lügen ist gestattet und hat keine Konsequenzen, wie es bei einem U-Ausschuss der Fall wäre.. 
PS: Wenn man in diversen Internet-Archiven stöbert und recherchiert, kann man das politische Klima im Hause Wolf auch ohne Thermometer einschätzen. Seine Frau Euke Frank, Chefredakteurin des Magazins "WOMAN" twitterte einst (Quelle und ganzer Artikel auf "Erstaunlich"):
…...Da  bezeichnet der User Alexander Arbesser,  die FPÖ als moralisch verkommenen und korrupten  Scheißverein.   Und  wie  reagiert Euke Frank - Armin Wolfs bessere Hälfte  darauf?
Anstatt  das  primitive  Hetz-Posting zu löschen kommentiert sie:  „Leider ist mir diese Formulierung nicht eingefallen. Danke.“ 

   

Mittwoch, 26. Juni 2013

Vergewaltigungen im Knast sind Alltag......

doch in Wahlzeiten wird dieser Schneeball zu einer (politischen) Lawine.
Ein 14jähriger (?), des Handy-Raubes beschuldigt, wurde in der JVA Josefstadt mit einem Besenstil gefickt, bedroht, gedemütigt und wahrscheinlich geschlagen. (inzwischen wurde das Verfahren wegen "mangelnder Reife" eingestellt. Also Dank eines psychologischen/psychiatrischen Gutachtens, denn diese Leute können ja bekanntlich in menschliche Gehirne reinschauen...
Ist nicht in Ordnung, nicht entschuldbar, und wird auch zu einem Verfahren führen, das hoffentlich mit einer strengen Strafe für die "Besenstil-Rambos" endet.
Ich frage mich nur, warum dieser Fall so viel Staub aufwirbelt? "Normale" Vergewaltigungen an Frauen und Mädchen sorgen in den Medien kaum für Schlagzeilen und um die Opfer kümmert sich kaum eine politische Partei...
In diesem Fall war es das linke Magazin "FALTER", das den Staub aufwirbelte und von den Grünen verteilt wurde.... 
Was mich an dieser Causa stört, ist wieder einmal "um was" da in den Medien debattiert wird.  Jugendliche Straftäter werden "gefoltert", weil sie von Freitag abends mit Montag morgen in ihren Zellen eingesperrt wären, meint eine Richterin. Zellen mit Radio und Fernsehen....
Ihre Kinder (falls sie welche hat) werden kaum Hauptschulen in diversen "Klein-Istanbul-Grätzeln" besuchen oder in Parks die Freizeit verbringen, wo viele Jugendliche lieber mit Messern spielen, und nett wie sie sind, auch ihre Muskeln spielen lassen.
Täglich liest man von Jugendlichen Gewalttätern, Dealern, Räubern und Dieben. Aber es befinden sich dzt. nur 20 Jugendliche in Haft! (2003 waren es noch 100) Sicher lauter "echte Wiener", denen der geliebte Schweinsbraten sehr abgeht.....
Dann erfährt man auch noch, dass die U-Haft bei 14- bis 18-Jährigen künftig nicht verhängt werden soll!

Wie Justizministerin Karl erläuterte, wird in ihrem Ressort derzeit ein Modell geprüft, bei dem Beschuldigte bis zu ihrem Verhandlungstermin mit Fußfesseln bei Jugendorganisationen untergebracht werden sollen....

Da haben sie auch Internet und Handy (vielleicht sogar ein eigenes) und können sich auch mit Zeugen oder Opfern unterhalten. Natürlich um sich zu entschuldigen und Wiedergutmachungen aushandeln....
Sollte doch noch der Traum von Christian Broda wahr werden, der einst als roter Justizminister von einer "gefängnislosen Gesellschaft" faselte (oder brabbelte?) 
Einen "Höhepunkt" journalistischer Lebensfremdheit gab es bei "ZIB 2" im ORF:
Moderator Armin Wolf fragte Justizministerin Karl, ob sie sich schon bei dem Jugendlichen (dem gefickten) entschuldigt habe, und sie sagte zögerlich zu!
Das war aber noch nicht alles! 
Armin Wolf hakte auch noch mit der Frage nach, ob das Opfer, also der Handyräuber, eine Entschädigung bekomme! Das darf doch nicht wahr sein, Herr Wolf! Hätten sie doch lieber nachgefragt, aus welchen Milieu oder welchen kulturellen Hintergrund alle Beteiligten haben, denn in gewissen Foren ist viel von Migranten die Rede!
Natürlich kann man auch Unschuld vermuten und der Raub war gar kein Raub! Auch das mit dem Besen im Arsch muss ja nicht stimmen. Vielleicht sind am Ende alle Beteiligten unschuldig und die Kritiker werden verurteilt....?

Mittwoch, 27. April 2011

Heute kommt der arme Student als reicher Staatssekretär Kurz...

...auf einen Sprung, also kurz, in die ZIB 2 (ORF2) zu Moderator Dr. Armin Wolf. (der akad. Titel wird immer verschwiegen, ich schreie ihn ohne ein Wort zu sagen, raus!)
Armin Wolf fragte bei Twitter andere Twitterianer, ob sie Fragen an Herrn Staatssekretär Kurz haben. Ich stellte eine ins Netzt, mit dem Inhalt: "Warum Herr Kurz eigentlich nicht Lang heiße?" Herr Groß ist ja auch schöner als Herr Zwerg, oder Herr Klein. Wolf hört sich ja auch besser an als z.B. "Hase"...
Zumindest wenn man ein Date hat und sich vorstellt...
Kurz zurück zu Herrn Kurz, der auf ein langes regieren hofft... 
(Wenn er wenigstens einen anständigen Doppelnamen hätte, wie "Kurz & Bündig...?")
Die andere Frage, die ich nicht gestellt habe, ist natürlich, wie spricht der "reiche" Student (vielleicht sogar ehemaliger "Bettelstudent?) mit ca. 15.000 Euro Gehalt (ich denke, 14 x im Jahr, plus Spesen für sein Mensa-Essen) seinen "armen" Professor, und natürlich auch umgekehrt, an? Welcher Titel zählt mehr im Titelland Österreich (Deutschland befindet sich bereits auf der Überholspur, die nach Guttenberg benannt werden soll) Staatssekretär oder Professor?
Oder, wird der Herr Magister in Spe in der Mensa bevorzugt behandelt? Wird er bald als armer Student bei Armin Assinger`s "Wer wird Millionär" auftreten....
Herr Dr. Wolf (da gab es übrigens auch einen berühmten Tierarzt und Moderator mit  dem gleichen Namen bei VOX) Hier wurden Fragen über ungefragte Fragen gestellt, die einen Katalog füllen würden....
Einige Antworten werde ich heute nacht erfahren, die darf man dann in Puzzle-Manier zusammen setzen...
c Freddy Rabak

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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