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Montag, 30. Juli 2018

Aha, auch sie sind Flüchtlinge. Zumindest nennen sie viele Medien so

Auch die in Spanien illegal eingewanderten Afrikaner werden "Flüchtlinge" genannt. Gestern sah ich eine Presse-Meldung dass in Kalifornien 38.000 Menschen auf der Flucht vor den Flammen sind. Ich wette, dass kein dieser einziger "Flüchtlinge", der alles verloren hat, in Europa um "Asyl" und auch gleich um eine Mindestsicherung ansucht...
PS: Was ist eigentlich mit den "Flüchtlingen", die aus heimischen Gefängnissen ausgebrochen sind?

Dienstag, 6. Februar 2018

"Abschiebung": 375 Kilometer?

Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) setzt bei Abschiebungen weiter auf Tempo. In einer Blitzaktion wurde am Wochenende jener mutmaßliche Islamist zurück nach Bosnien gebracht, der im Dezember einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Graz geplant hatte. Der Top-Anwalt des 26-Jährigen will nun dagegen vorgehen......(Krone.at)
PS: Von Graz nach Banja Luka (Bosnien) könnte man auch mit dem Fahrrad fahren: Die Route beträgt 375 km.... 
PPS: Wer zahlt wohl den "Top-Anwalt"? Der Mindestsicherung-Bezieher?

Donnerstag, 11. Mai 2017

Bundeskanzler Kerns Aussage auf der "Goldwaage"....

"Ich sehe kein einziges Problem, das durch Neuwahlen in Österreich gelöst werden kann. Es wird keine Verkäuferin einen Euro mehr verdienen, es wird kein Arbeitsloser einen Job mehr bekommen, es wird kein Kind eine bessere Schule bekommen." Meinte der "Noch-Bundeskanzler".
Mag und wird auch so sein, Herr Kern, aber dafür bekommen vielleicht tausende Illegale "golden Boys" KEINE Mindestsicherungs-Zusage und sozialdemokratische Geschenke? 

Warum ich "Gold" erwähne? Wie sagte doch Ihr sozialdemokratischer Parteifreund Schulz vor nicht so langer Zeit?
"Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold" 

Donnerstag, 9. März 2017

Der Vergleich macht sicher: Butterweiche "Höchststrafen".....

in Deutschland und Österreich, aber knallharte Urteile für Jugendliche in den USA. Da lese ich z.B:
...Mit zwei Schuldsprüchen hat der Prozess gegen zwei junge Syrer geendet, die einen 30-jährigen Mann getötet haben sollen. Der mutmaßliche Haupttäter wurde wegen Mordes, Raubes und versuchter Erpressung zu 15 Jahren Haft verurteilt.
Es ist die Höchststrafe für den 19-jährigen Syrer, der gemeinsam mit seinem gleichaltrigen Komplizen den Serben gefesselt, beraubt und erwürgt haben soll. Gegen den Komplizen wurde wegen schweren Raubes und versuchter schwerer Erpressung eine Haftstrafe von zwölf Jahren verhängt.....
ganze Story ORF.at
Interessant ist auch die "Kriminal-Geschichte" des "kleinen Ahmed" (14 Jahre). Ein wahrer "Hoffnungsträger". Dazu lese ich u.a. 
....Afghane verübte 140 Straftaten
...Nun ist ein Fall aus Linz bekannt geworden, bei dem man sich einige Fragen stellen muss. Es handelt sich um einen afghanischen Burschen, der bis zu seinem 14. Lebensjahr 140 Straftaten, darunter sogar 22 Raubüberfälle, verübte.....
.....Ahmed beteiligte sich am verbrecherischen Treiben einer fünfköpfigen Jugendbande, der 65 Straftaten mit 60.000 Euro an angerichtetem Schaden angelastet werden. Der jugendliche Afghane soll beispielsweise gemeinsam mit einem 15-jährigen Rumänen in Linz-Ebelsberg eine Trafikantin zusammengeschlagen und verletzt haben, um deren neues Auto zu rauben.... Quelle: unzensuriert.at
Ein "kleiner" Vergleich: 
Vor wenigen Tagen sah ich auf RTL-NITRO ("Medical Detectives") einen Mordfall, in dem eine 15jährige ihre Eltern erschossen hatte. 
Das Mädchen wurde nach dem Erwachsenen-Strafrecht zu 2x Lebenslang verurteilt...
Die Höchststrafe von 15 Jahren für einen Raubmord wird in den Medien als "hart" bezeichnet. Ende Realität wird das "harte Urteil" natürlich "weichgespült" und nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe in kuscheligen Haftanstalten kann man mit der frühzeitigen Enthaftung der Täter spätestens nach 10 bzw. 8 Jahren rechnen, damit sie ihre Mindestsicherung wieder in Anspruch nehmen können...

Samstag, 17. Dezember 2016

Auch Charity-Queens leben ganz gut...

Da lese ich heute mich nicht besonders berührend Zeilen über die schillernde Society Lady Jeannine Schiller, die für mich nur mattes Licht abgibt. 
auf KRONE.at liest der/die geneigte LeserIn u.a.: 
....Seit über 20 Jahren setzt sie sich für Kinder in Moldawien ein. Unentgeltlich und ohne Spesenersatz erbettelt sie von Prominenz und Wirtschaft Gelder, um notleidenden Kindern ein Zuhause verschaffen zu können....
Ich stelle mir nämlich schon ziemlich lange die bis heute unbeantwortete, aber eigentlich unbedeutende Frage, denn ich denke, Frau Schiller wird kaum von der Mindestsicherung und Sonderangeboten beim Billig-Discounter leben:

Wie bestreitet eine "Charity-Queen" ihren Lebensunterhalt?

Unternehmerpaar Friedrich und Jeannine Schiller... 
liest man immer wieder in österreichischen Medien. Oder gar "Charity-Lady", bzw. "Charity-Queen". Was unternehmen eigentlich die "Unternehmer", die schon vor vielen Jahren mit "Mary Kindermoden" den "Pleiten"-Bach runter liefen?...
die ganze Story

Freitag, 4. März 2016

Wollen Drogen (statt Rosen) kaufen?

Dreiste Dealer verlieren jeden Respekt vor der Polizei – ihr fehlt aufgrund eines neuen Gesetzes die Handhabe. Mittlerweile ist das Drogenproblem in Wien so akut geworden, dass sich Bezirke gegen die Gesetzgebung auflehnen.... lese ich da auf der FB-Seite von ZeitimBild. (ORF)
Man könnte es aber auch so sehen: 
Legalisiert keine Drogen! Denn tausende  zugereiste "Freischaffende" wie Schmuggler, Dealer und Großhändler, würden ihren zusätzlichen Broterwerb zur kargen Mindestsicherung und Ausgleichszulage verlieren! Da benötigen die zugereisten Fachkräfte, wie früher einmal die Rosenverkäufer, auch keine Deutschkenntnisse. Denn da genügt "Wollen Drogen kaufen?" 
 

Sonntag, 28. Juni 2015

In schrecklichen Tagen wie diesen....

Gedanken zu einem Posting auf "derstandard.at" über Facebook und Hetzer. (siehe unten)...
Christen, Juden, oder Atheisten erleben wirklich sehr schlimme Tage. Eigentlich keine guten Jahre! Ob blutige Terroranschläge, die auch Österreich immer näher kommen, die endlos scheinende Finanz-Krisen, der Zerfall des im Koma befindlichen Konstrukts Euro und Europas wachsende Arbeitslosigkeit. Armut und Unmut breiten sich im nicht vereinten Europa wie ein Virus aus. 
Anschwellende Flüchtlingsströme, religiöser Wahnsinn und menschenverachtende Greueltaten im Namen eines Gottes. Kriege, Versklavungen und Massaker an hungernden Kindern und Frauen, das immer steiler werdende Gefälle von reich zu arm, die täglichen kriminellen und oft tödlichen "Einzelfälle", die Griechenland-Krise und vieles mehr an Horror-Meldungen...(Der tägliche Blick in die Medien genügt)
Der radikale Klimawechsel findet nicht nur in der Natur statt, auch in der Politik. 
Besonders auf "facebook" geht es schon wie auf einem "Schlachtfeld der Gesinnungen" zu: Verleumdungen, Lügen, Beschimpfungen, Drohungen, und Rassismus. Hetze in jeder Form, in allen Facetten und sämtlichen Farbschattierungen des politischen Wetterhahn`s. Von ganz Links bis weit nach Rechtsaußen. Besonders die Aufrufe von fanatischen "Religioten", welche die Welt vereinnahmen und ins totalitäre Chaos stürzen wollen und "Gutmenschen" die auch sehr viel Böses und Hassbotschaften verbreiten und wie einst die nationalsozialistischen Blockwarte Andersdenkende förmlich überwachen, denunzieren und anzeigen. Da genügt oft schon ein schlecht formulierter Satz. Auch wenn er wenige Minuten später gelöscht oder geändert wird. Auch wenn er provoziert wurde, oder der Verfasser vielleicht besoffen oder gerade nach einem Streit in der Familie nur grantig war, ein sogenannter Screenshot gilt heute als Beweismittel...
Da las ich gestern auf "derstandard.at" folgenden Beitrag eines Users im Forum zu dem Thema: "Facebook: Hetzer stellen Familie mit Mindestsicherung an Pranger"
und ich, als "verantwortungsloser und unautorisierter Amtsleiter" finde, dass diese Zeilen (weniger der (politisch) "rot" eingefärbte Artikel) es verdient haben, hier noch einmal veröffentlicht zu werden:
Wir sind ja mittlerweile schon so weit, dass von manchen Leuten das gesamte FB-Verhalten politisiert wird: Ich habe schon von Lehrern im öffentlichen Dienst gehört, die in ihrer Freundesliste ein "Strache-Cleaning" durchführen. Leute die FPÖ-nahe Seiten liken oder mit anderen Leuten befreundet sind, welche FPÖ wählen, werden einfach gelöscht. 

Schwarz/Weißes Schubladendenken finde ich in einer Demokratie nicht sehr förderlich, denn: Mensch bleibt Mensch. Egal ob Asylwerber oder FPÖ-Sympathisant. 
Wir bauen Mauern wo keine waren. Wir entfremden uns von unseren Nachbarn und Brüdern, nur weil diese aus Langeweile etwas Dummes auf FB liken!



Mittwoch, 25. März 2015

"Hurra"! Wien stellt einen neuen Rekord auf!

Da lese ich auf KRONE.at folgendes: Zahl der Sozialhilfe-Fälle in Wien verdoppeltNeben der steigenden Arbeitslosigkeit hat die Bundeshauptstadt Wien noch ein großes Problem: Die Zahl jener Menschen, die nur dank Mindestsicherung (früher Sozialhilfe) überleben können, nahm im Vorjahr erneut zu, die Kosten explodieren - laut aktueller Statistik hat sie sich in nur zehn Jahren auf jetzt 160.152 Fälle verdoppelt. 80 Prozent davon sind Alleinerzieherinnen....ganzer ArtikelHeute explodieren die Kosten, WAS explodiert eigentlich morgen, übermorgen, oder....?

Freitag, 21. November 2014

Aufregung im roten "Partei-Stall"...

besonders "rote" Hühner gackern aufgeregt und heftig, als folgendes Schreiben öffentlich wurde. Hier ein "Schmankerl" (Auszug) aus "diepresse.com":
"Übelste Propaganda": SP-Politiker droht Parteiausschluss
In dem Schreiben zum Thema "Islamisierung stoppen - Grundrechte schützen!" beklagt sich der Gemeindepolitiker demnach über die "schiere Unzahl an Einwanderungsschwindlern" sowie den "exorbitanten Anstieg der Kriminalität" und rechnet vor, dass ein Asylwerber in der Grundversorgung pro Jahr 24.455 Euro koste, während die Mindestsicherung eines Inländers lediglich 9.539 Euro betrage. Gefordert wird ein Ende "dieser Vorgehensweise, Steuergelder zu missbrauchen".

"Schauderhaft und grauslich"

Als die Landespartei von der Sache erfuhr, ließ sie die Verbreitung sofort stoppen: "In dem Papier wird übelste Propaganda gegen Flüchtlinge betrieben, wie sie sonst nur in rechtsextremen oder FPÖ-Kreisen vorkommt", so Landesgeschäftsführer Peter Binder im "Kurier". Die Wortwahl sei nicht nur "außerordentlich dümmlich, sondern schauderhaft und grauslich"....ganzer Artikel
Da bei vielen Linken "rechtsextrem" und "FPÖ-Kreise" signifikant als "Blaune" oder gar "Nazis" gelten, ist scheinbar nun auch die Kritik des SPÖ-Bürgermeisters aus dem Mühlviertel (Wo genau?) in diesem "bräunlichen" Bereich "angesiedelt". Sogar ein Parteiausschluss steht im "roten Salon" also Raum. Soviel zur Freiheit der Meinung!
PS: Interessant die Meldungen im Leser-Forum, wo sicher auch einige "Partei-Söldner" ihre "Meinungen" abgeben...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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