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Montag, 8. April 2019

Die Trilogie über die verblichene "Wiener Unterwelt" wurde vollendet!



Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu fesselt Cadillac-Freddy als Freddy Charles Rabak mit Geschichten aus seinem Leben, vom Prater und vom Strich. Eine der letzten lebenden Legenden aus dem Wiener Milieu der 70er bis 90er, ein Strizzi aus Leidenschaft und ein Liebhaber der Frauen, der sich rühmt, mit rund Tausend Frauen intim gewesen zu sein, ohne ein einziges Mal bereut zu haben. Gewalt, Drogen und leicht bekleidete Sexarbeiterinnen- F.C. Rabak erzählt aus der Perspektive eines Veteranen aus der Unterwelt und gewährt Einblicke in eine Parallelgesellschaft, die einerseits brutal, vulgär und obszön ist, andererseits jedoch auch romantisch, nostalgisch und aufregend. Wie gewohnt umrankt F.C.Rabak seine Rotlicht-Stories mit seinen schon als Markenzeichen bekannten Philosophien und Lebensgeschichten. Wer die Wiener Kultur und das Rotlicht mag, wird Freddy Charles Rabaks Storys lieben.


Freitag, 28. Juli 2017

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf  NEWS.at


Quelle: BoD.de



Über das Buch

Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors, des Strichfilosofen Freddy Rabak.
Nach 25 Jahren im Rotlichtmilieu sagte er Adieu. Hier kommen nicht nur Menschen aus der Grauzone Wiens zu Wort, sondern auch sein Bullterrier, Dealer, Huren, Strizzis, Häfenbrüder, Hasardeure etc. Es sind Berichte über eine Subkultur im Schatten des Riesenrads und über den Strich, der ausradiert wurde. Natürlich dürfen Gedanken über Staranwälte, Stoßspieler, Verlierer, Gewinner, Betrüger, Gewalttäter, Gott und SEX nicht fehlen.
Gewürzt wird dieses reichhaltige Menü mit ironischen, sarkastischen und satirischen Wiener
G`schichten und Wiener Schmäh.
Gewidmet ist dieses Buch seiner verstorbenen Frau Dr. Andrea Hrabak, über die der bekannte Journalist Michael Jeannèe von der KRONE einst sagte: Sie hat ihn aus dem Sumpf gezogen, in dem er ohne sie untergegangen wäre.

Autor

Freddy Rabak wuchs im Schatten des Riesenrads im Wiener Prater auf. Er brachte es auf 18 Vorstrafen und fast sieben Jahre Knast, den er auf Raten abstotterte. Als jüngster Krimineller Österreichs fasste er en passant zwei Arbeitshäuser (3 und 5 Jahre) aus.
Um den drohenden Arbeitshäusern zu entkommen täuschte Freddy in der Haft mehrere Suizide und Psychosen vor. Er schluckte Rasierklingen, schnitt sich die Pulsadern auf und wurde in Folge mehrmals in Nervenheilanstalten und diverse Sonderanstalten der Justiz eingeliefert. Nicht selten mit einer Zwangsjacke.
Der gelernte Installateur Freddy war wie sein Vater Ferry Entfesselungskünstler. Dann Strizzi, Spieler, Bordellbesitzer und ziemlich am Ende seiner kriminellen Karriere ein verlässlicher Schneemann, der mit dem Koks da war, wenn die Wiener VIP-Szene auf imaginären Skipisten feierte.

Heute ist Freddy Rabak ein Exganove im Ruhestand und mit einer 35 Jahre jüngeren Politikwissenschafterin und Autorin verheiratet. Er lebt nach 12 Jahren Aufenthalt in Spanien nun in Kärnten.  

Dienstag, 3. Januar 2017

Wann wird es "nichts geht mehr" heißen?

Der Mensch gewöhnt sich an alles, auch an Diktaturen, Unterdrückung, Grausam- und Scheußlichkeiten...
Wie die WienerInnen an den scheußlich gestalteten Disney-Prater, oder die "neu gestaltete" MaHü. Viele Wienerinnen meiden brav und ohne zu murren gewisse No Go-Areas. Besonders abends. Sie gewöhnten sich in relativ kurzer Zeit an die "neue Zeit"....
Man wird sich auch an die #Scharia und das #Kopftuch gewöhnen, wie es ja Millionen Menschen in islamisch regierten Ländern getan haben. Sogar in Persien, dem heutigen #Iran war lange Zeit, bis zum Ende das Kopftuch oder gar ein #Tschador fremdartige Kleidungsstücke. Besonders bei jungen, intelligenten und aufgeschlossenen Frauen...
Wie gesagt, der Mensch ist ein Gewohnheitsvieh und jeder ist sich selbst am nächsten. Deshalb warten viele dass "Andere" etwas dagegen unternehmen. Aber auch die "Anderen" warten und warten.... 

Bis es rien ne va plus heissen wird....

Mittwoch, 18. Februar 2015

UPDATE: Das Wiener Schweizerhaus mit revolutionären Innovationen!

Das berühmte, traditionelle Schweizerhaus im Wiener Prater, mit dem (für Stammgäste) schönsten Biergarten der Welt, und dem ehemals besten Bier und knusprigsten und saftigsten Schweinestelzen des Universums, ändert nun sein Geschäftsmodell radikal:  
In der neuen Saison wird es statt Budweiser Bier nur noch von erfahrenen Saudis gebrautes, alkoholfreies HALALI-Bier, geben und statt gegrillter Schweins-Stelzen stehen Lamm-Haxerln an der Tagesordnung. Garantiert sanft totgestreichelt und nicht geschächtet!
Foto:©privat "Gluck, gluck, und weg wars"

Lassen Sie sich bei der Eröffnung der neuen Saison am 15. März überraschen: Parkplätze für Kamele und Eseln sind reichlich vorhanden!
Natürlich ist das oben geschriebene ein (Kaiser-) "Schmarren" nach "Art des unautorisierten Amtes" zubereitet, denn der Herausgeber freut sich schon riesig auf das erste, einzigartige "Schweizerhaus-Bier"!

Dienstag, 6. Mai 2014

Wahrscheinlich wieder so ein "echter Wiener"…..

der (erneut?) nach dem Genuss einiger Gläser österreichischen Weins im Wiener Prater seiner Geilheit und Brutalität freien Lauf ließ. Warum ich ein "echter Wiener" im Header vermerkte? Man kann doch nicht immer gleich Ausländer, Migranten oder gar Asylanten für solche Verbrechen verantwortlich machen. Das tun bekanntlich nur Nazis, Rassisten, Hetzer, Rechtsextremisten und dumme Leute, wie FPÖ-Wähler oft bezeichnet werden…. 
Besonders im "sicheren Wien", dass sich der Bürgermeister Häupl nicht "schlecht reden" lässt:
19-Jährige im Wiener Prater brutal vergewaltigt
Nachdem eine 58-jährige Frau am Samstag im Wiener Prater von einem Unbekannten mit einem Fleischklopfer zusammengeschlagen wurde, ist nun ein weiterer schockierender Fall bekannt geworden: Eine 19-Jährige fiel am Praterfest einem brutalen Vergewaltiger zum Opfer….Quelle:KRONE.at
Leider ist in dem Artikel nicht vermerkt, dass bereits am 1.Mai zwei Frauen von Jugendlichen brutal niedergeschlagen wurden. Auch im Prater, wo (laut einem Lied aus dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1958) "wieder die Bäume blühen"! Ich will hier nicht meine Meinung über den Vorfall schreiben, sonst könnte ich so manche Regeln eines "EU-Maulkorb-Erlasses "schwer verletzen, und ein Richter könnte es anders sehen als ich es meine. Zu meiner Sicherheit schreibe ich es auch noch fett: "Mir tut schon jetzt der Täter leid! Wahrscheinlich hat ihn das Opfer durch ihr "obszönes" pinkeln provoziert" Vielleicht sollte ich doch etwas mehr Gehirnwäsche über mich ergehen lassen? Man braucht dazu nur einen schlichten ORF-Empfang und die tägliche Lektüre fast aller Zeitungen oder Magazinen.
Jedenfalls weiß ich, warum ich mich von Wien vertschüsste! 
(Hier noch einmal mein natürlich ironisch gemeinter Rat und Tipp für Frauen, die nicht eines Tages ein Opfer werden wollen) 
Interessant sind einige Leserbriefe aus dem KRONE-Forum und auch deren Bewertungen durch andere Poster:
von leserin07 
Soweit ich weiß wurden am 1. Mai beim Praterfest auch zwei Frauen verprügelt weil sie keine Zigaretten hatten oder nicht hergeben wollten. Preisfrage: Wo kann man sich in Wien noch gefahrlos aufhalten?
19:04Montag, 5. Mai 2014, 18:57
von verybritish

 
So was kann immer und überall passieren wenn ich in ein Gebüsch gehe und es als Toilette benutze - So tragisch das auch ist, aber so was kann immer passieren. An alle die schon Ausländer im Verdacht haben: Wo steht denn das der Täter Ausländer ist? Solche Taten werden auch von österreich-stämmigen Einwohnern begangen.
von sandragon 
Ist das mittlerweile der grausliche Alltag in Wien, überall nur mehr Verbrechen Dank unserer Realitätsverweigernden Regierung!!!
Montag, 5. Mai 2014, 19:32
von anaximander5986 
Traurig diese rechtsgerichteten Meinungen hier, Österreich ist und bleibt halt ein .aziland, pfui Teufel !
Montag, 5. Mai 2014, 21:12
von maico26 
HÄUPL, MIKL-LEITNER, FEIGMANN - Ihr habt Blut an euren HÄnden ! Ihr gehört vor Gericht, für das was Ihr unsren Kindern antut!

Montag, 31. März 2014

Münchner Hofbräuhaus: Wirklich die "gemütlichste Kneipe der Welt?"

Foto:Freddy Rabak priv.
meinte heute eine leicht illuminierte Touristin auf ZDF-Mittagsmagazin. Diese liebe Frau sollte einmal das Schweizerhaus im Prater besuchen! Da gibt es nicht nur das beste Bier der Welt, (der Bierschaum bleibt als "Hauberl" sogar noch im leeren Glas übrig) die besten gegrillten Stelzen der Welt, wie auch die knusprigen Kartoffelpuffer….
Vom schönsten Biergarten der Welt ganz zu schweigen! So, das wäre meine Entgegnung zu der Äußerung der Dame und glauben Sie mir, werter, vielleicht "skeptische(r)" LeserIn: "Meine Welt" endet nicht am Ende des Wiener Praters! ;-)
Schweizerhaus auf "facebook"
Zum Glück haben wir (noch) keine "Kneipen", sondern gemütliche "Beiseln, Wirtshäuser, und auch Hütten" (ganz korrektes wienerisch: Hittn") 

Sonntag, 10. Juni 2012

Welche Gemeinsamkeiten haben zwei verschiedene Straftaten?

Eine geschah in Wien, eine auf Mallorca:
....Der Salzburger Polizeisprecher Anton Schentz (60) ist gleich zu Beginn seines Mallorca-Kurzurlaubes in dieser Woche Opfer von Taschendieben geworden.   
Auf dem Weg zum Strand zog ihm ein Unbekannter den Führerschein, Dienstausweis, die Bankomat- und Kreditkarte und 250 Euro aus der zugeknöpften Hosentasche.... ganzer Artikel auf HEUTE, wie auch der folgende:
Ein Dieb hat am Freitagabend Passanten im Wiener Volksprater mit einem Messer bedroht. 
Laut Polizei beobachteten Zeugen den Täter kurz nach 19.30 Uhr, wie er aus der Kassa eines Imbissstandes Geld entnahm und damit flüchten wollte. Die Passanten hielten den 35-Jährigen fest. Dieser zog jedoch ein Messer und bedrohte sie....ganzer Artikel
Wo die Gemeinsamkeiten sind? Bei dem Vorfall auf Mallorca sprach der Dieb vermutlich nur ein holpriges Spanisch, der Täter im Wiener Prater ein vermutlich schlechtes Deutsch....
Mit zwei "vermutlich" ist die Ähnlichkeit gegeben...

Freitag, 9. September 2011

Wieder mal in Wien, und natürlich das.....

Foto:privat c: Freddy Rabak, Anwältin Dr.Astrid Wagner
einzigartige Schweizerhaus im Prater auf ein (wirklich 1!) Krügerl  Bier aufgesucht. Dann mit meiner attraktiven Top-Anwältin Dr.Astrid Wagner in der Wiener Innenstadt einen Kaffe und ein (ehrlich, nur 1!) achterl Zweigelt getrunken (Frau Anwalt nur Fruchtsaft)
Beim Rückweg nach Kärnten geriet ich auf der Autobahn in ein Planquadrat. Es amtshandelte ein sehr netter Polizist, mit dem eigentlich nur über Spanien und seine Urlaubsziele getratscht wurde....
Mit spanischen Kennzeichen ist man in Deutschland oder Österreich immer etwas verdächtig, liegt doch hinter Österreich die Route zu diversen Ostmärkten, wo man noch immer günstig gestohlene Autos und anderes Diebesgut (ver)kaufen kann. 
Sehr bald geht es für mich an die Kukident-Küste, auch Costa Blanca genannt, zurück. Dort benötigt man nämlich keine Winterreifen und auch kein Frostschutzmittel....gähn!
Außerdem freut sich der menschliche "Bewacher" meiner Wohnung (Ein "Servus" nach Denia!) auf einige Käsekrainer, die ich ihm (als Veganer) mitbringe. Die Alarmanlage frisst nur Strom ;-)

Dienstag, 18. Mai 2010

Stellt den Strizzi unter Artenschutz!

Der Strizzi, ein kleiner, oft liebenswerter Gauner, früher auch "kleiner Strawanzer" gerufen, teilt mit den Eisbären ein gemeinsames Los: Er stirbt aus.
In gewissen Reservaten ist der Strizzi noch anzutreffen: In kleinen Revieren namens Grätz´l. Da ist er noch bei seinen Beutezügen nach Tschiks und einem mehr oder weniger guten Glaserl, flüchtig anzutreffen. Er flüchtet auch immer wieder vor seinen Jägern: Vor Exekutoren, die seine Fährten oft über Jahrzehnte verfolgen, ihn aber selten aufspüren, und ehemaligen Freunderln, die nun keine mehr sind und ihr "Geborgtes" wieder haben wollen...
Zwischen Kepab-Ständen und Internet-Cafès sucht er, oft vergeblich, Kontakte. Dann zieht er sich gerne in eine seiner Höhlen zurück:
In den immer seltener werdenden kleinen Beisl´n, früher Branntweiner oder "Quargel-Hütt´n genannt, treibt er sich noch, ganz unscheu, herum. Da "rennt noch "sein" Schmäh". Das Paarungsverhalten der Stiziis ist auch noch sehr emotianal und führt uns in die Evolution der Triebe zurück. Wo noch die Ur-Männchen das Weibchen an den Haaren in die Höhlen zerrte. Heute geschieht das noch, zwar selten, aber noch immer zu beobachten, in den Sozialwohnungen...
Radio "Blödsinn" pirschte sich an einen der seltenen Exemplare ran und belauschte ihn mit verd(r)eckten Mikrophon:
Er raunzt gerne, der Strizzi. Über sein verschissenes Leben, die vielen Ausländer, seine ehemaligen Liebschaften mit schönen Frauen und Huren und sein Scheitern in der Gesellschaft. Er war auch mit vielen "von" Zusammen! Meistens "von" der Thaliastraße oder "von" der Felberstraße.
Die "Gfraster" haben ihm keine Chance gegeben, murmelt er mit einem Tschick im Zahnlosen Goscherl und hebt das Glas Wein mit zittriger Hand. Er meint damit alle. Den Papa, den er das erste mal im Häfen traf, die Mutter, die immer besoffen war und jene Frauen, die sich von ihm "abseilten": Die "Scheißbana"...
Früher tanzte er gerne beim "Englischen Reiter" im Prater. Da war er noch wer, der Strizzi. Er hatte auch seinen einen ungeschützten Marken-, also Spitznamen: Der "schöne Adi". Da glänzen seine Augen, wenn er von seinen Liebschaften spricht.
Dann bestellt sich der "schöne Adi" i.R. noch ein "Flucht-Achter"l in Rot gehalten und zündet sich einen neue Zigarette an, die er von einem anderen prächtigen Exemplar grauer Strizzi-Ur-Zeiten geschnorrt hat.
Dann erzählt er "alles Geld von seiner Spitzenbraut, der Mitzi, verdippelt", also verspielt, und versoffen zu haben. Er hat alles "beim fenster" rausgeworfen. Den Hyänen zum Fraß....
Ja, ja, die Zeit der Strizzis ist vorbei. Wie mit dem Wienerlied, das diesen kleinen Strolchen so manche Strophe gewidmet hat. Die Multi-Kulti- "Evolution" hat ihn verdrängt, an seiner Stelle sind nun Dealer, Mädchenhändler, und organisierte Banden getreten.
Die "Mitzis" sind durch Elenas, Ivanas und afrikanische Namen ersetzt worden, und die heutigen "Strizzis" verstehen das Wort gar nicht mehr. Seufz, die Sprache im Grätzel hat sich sehr geändert.....
Schützt ihn, der Strizzi darf nicht sterben wie der "Hutschenschleuderer" Liliom....
Auszug aus Freddy Rabak`s neuen Buch, das im Spätsommer 2010 erscheinen wird!
Wusste gar nicht dass Georg Danzer ein Lied über mich schrieb ;-)


Wikipedia: Strizzi,Liliom,

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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